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Hanna Joe (Yohanna)
| Veröffentlicht am Freitag, den 23. Februar, 2001 - 16:29: |
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HI! ich hab mir diese Aufgabe angekuckt und komme einfach nicht weiter!könnt ihr mir helfen? Ein Bernoulli Experiment mit der Trefferwahrscheinlichkeit p=5 wird n-mal durchgeführt.Ermittle einen Term für die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses A: Mindestens 2 Treffer bei den n-Durchführungen. Berechne P(A) für n=2,...,8. Welche Länge n muss also die Kette mindestens haben, wenn die Wahrscheinlichkeit für mehr als einen Treffer mindestens 90% betragen soll? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!! danke |
juergen
| Veröffentlicht am Sonntag, den 25. Februar, 2001 - 23:15: |
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versuchs mal mit dem Gesetz der großen zahlen von Bernoulli. |
Frank (Norg)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 27. Februar, 2001 - 18:12: |
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Hallo. Gesetz der großen Zahlen? Wenn ein Bernoulli-Experiment n-mal mit der Trefferwahrscheinlichkeit p durchgeführt wird und X die Anzahl der Treffer beschreibt, so gilt: P(X=k)=(nk)*pk*(1-p)n-k=:B(n;p;k) Diese Wahrscheinlichkeiten nennt man Binomialwahrscheinlichkeiten, X ist eine binomial, B(n;p;k) verteilte Zufallsgröße. Es gilt weiterhin: P(X£k}=Ski=0B(n;p;i)=:F(n;p;k) Das Ereignis A heißt X³2, das Gegenereignis ist X£1, also: P(A)=1-P(X£1) Das kannst du ganz leicht selbst ausrechnen. Für das zweite Ereignis (B) soll gelten: P(B)³0,9 B ist X³1, das Gegenereignis ist X=0, also soll gelten: P(B)=0,9 1-P(X=0)=0,9 P(X=0)=0,1 B(n,p,0)=0,1 Da p bekannt ist, kannst du n ausrechnen. Das von dir angegebene p kann nicht richtig sein, weil p immer kleiner eins ist. Wenn du noch Fragen hast... MfG Frank. |
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