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Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 1-7 » Sonstiges » Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten « Zurück Vor »

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julia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 19. Juni, 2002 - 15:27:   Beitrag drucken

suche sofort jemanden der mir das erklärt! ich büffel jetzt 2 Stunden und kapiere null!!!!!!!!!
!!!!!!!!!HELP!!!!!!!!!!!!!}
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Kirk (kirk)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: kirk

Nummer des Beitrags: 96
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 19. Juni, 2002 - 17:49:   Beitrag drucken

Hallo Julia,

sorry, aber auf so einen Beitrag dürftest du keine Antwort bekommen. Stell doch konkrete Fragen.

Kirk
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 29. Juni, 2002 - 11:12:   Beitrag drucken

Kann mir jemand die Wahrscheinlichkeitsrechnung (Baumdiagramm und nach der Pfadregel) einfach und verständlich erklären. Wir schreiben nächste Woche eine Klassenarbeit. Ich bin in der 6. Klasse.
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LogikSuperGau
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 29. Juni, 2002 - 16:17:   Beitrag drucken

Bei was für einer Aufgabe verstehst du denn was nicht?
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 30. Juni, 2002 - 10:08:   Beitrag drucken

Hi,LogikSuperGau, war gestern ab 16 Uhr beim Courage festival im Schloß Moyland.
Aufgabe: Wenn zwei Würfel die gleiche Augenzahl zeigen, bezeichnet man das als Pasch. Berechne die Wahrscheinlichkeit für Pasch mit zwei normalen Würfeln!?!
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LogikSuperGau
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 30. Juni, 2002 - 15:18:   Beitrag drucken

ich würde mir mit einer Tabelle Übersicht verschaffen:

123456
1X
2X
3X
4X
5X
6X


Hier sind nun sechs Elementarereignisse (oder "Ergebnisse"), die für das Ereignis "Pasch" günstig sind, von 36 möglichen Elementarereignissen insgesamt, also ist die Wahrscheinlichkeit für Pasch mit zwei normalen Würfeln gleich 6/36 = 1/6


Im Baumdiagramm sähe das so aus, dass du eine Sechsfachverzweigung machst und dann an die sechs Enden jeweils eine der Zahlen 1 bis 6 einträgst, wobei dir klar ist, dass jeder Pfad mit derselben Wahrscheinlichkeit 1/6 genommen werden kann, dann an jedes dieser sechs Enden wieder sechs Zweige dranhängen (so dass es insgesamt 36 Enden sind) und dann wieder jeweils 1-6 dran und wieder 1/6 als Pfadwahrscheinlichkeit.

Dann siehst du an jedem der 36 Enden nach, ob entlang des jeweiligen Pfades dein Ereignis "Pasch" eingetreten ist.
An diese Pfadenden schreibst du die Produkte der Einzelwahrscheinlichkeiten, also 1/6 * 1/6 = 1/36.

Dieses Vorgehen nennt man auch die Pfadmultiplikationsregel.


Alle so erhaltenen Produkte, die zu dem Ereignis "Pasch" gehören, summierst du: das ist sechsmal 1/36, also 6/36 = 1/6.

Diese Summation heißt Pfadadditionsregel.


Die Begriffe Pfadmultiplikationsregel und Pfadadditionsregel solltest du in deinem Mathebuch nachschlagen. Oder hier auf Seite 10:
http://www.bildung-mv.de/download/mathe-wochenplan-stochastik.pdf
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 30. Juni, 2002 - 21:19:   Beitrag drucken

Hi LogiKSuperGau! Super toll erklärt, solltest Lehrer werden! In welcher Klasse bist du? Danke und gute Nacht!
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 01. Juli, 2002 - 18:55:   Beitrag drucken

Bitte, bitte noch zwei Aufgaben erklären:

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,dass man lauter verschiedene Augenzahlen erhält,wenn man 2-mal
a)mit einem Laplace-Würfel würfelt ?
b)mit einem Lego-Achter würfelt???

Jean knobelt gegen Ben.Es gilt:Schere schlägt Papier.Stein schlägt Schere.Papier schlägt Stein.Gleiche Ergebnisse zählen nicht.Wer zuerst seinen Gegner dreimal schlägt,hat gewonnen.Nach dem ersten Schritt liegt Jean in Führung. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,dass sie nun auch gewinnt?? Ergänze den Baum!
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rainman
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 01. Juli, 2002 - 19:34:   Beitrag drucken

Hallo Gracia, "lauter verschiedene Augenzahlen" bei 2maligem Würfeln ist doch das Gegenereignis vom Pasch. Also P(lauter verschiedene Augenzahlen) = 1- 6/36 = 28/36 = 7/9

erkläre bitte genauer, was ein "Lego-Achter" sein soll.
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 01. Juli, 2002 - 20:58:   Beitrag drucken

Hi,rainman,ein Lego-Achter soll 1:11%,2:1,5%,3:45%,4:30%,5:1,5%,6:11% sein. Muss ins Bett.Melde mich morgen wieder.Gracia
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Juli, 2002 - 15:06:   Beitrag drucken

Hi, rainman, in unserem Mathebuch steht über die Wahrscheinlichkeitsrechnung nichts. Wir haben Aufgaben erhalten, die aus einem anderen Buch kopiert wurden. Überschrift:" Baumdiagramm und Pfadregel". Der Lego-Achter ist beschrieben, wie ich es gestern gemacht habe. Ich hoffe,dass du dir etwas darunter vorstellen kannst...ich nicht. Gracia
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Sarah (sunshine_sk)
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Junior Mitglied
Benutzername: sunshine_sk

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 07-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Juli, 2002 - 17:03:   Beitrag drucken

Hi Gracia,

also bei einem LAplac-Würfel bekommst du doch jede ZAhl mit der gleichen Wahrscheinlichkeit und zwar von 1/6, beim Lego-Achter ist das aber anscheinend anders. Eine eins würfelt man zu 11% und ne zwei zu 1,5% usw... (wie du eben aufgeschrieben hast)
ICh würde nun das Gegenereignis benutzen um auf das Ergebnis zu bekommen, also:

1 - P(Päsche) = 1-P(1;1)-P(2;2)-P(3;3)-P(4;4)-P(5;5)-P(6;6)= 1-0,0121-0,000225-0,2025-0,09-0,00025-0,0121 = 0,683
Also die Wahrscheinlichkeit dass man bei zweimaligem Würfeln verschiedene Zahlen bekommt ist also ungefähr 68,3 %

Ich hoffe ich konnte dir helfen

cu Sarah
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Juli, 2002 - 20:33:   Beitrag drucken

Hi Sarah,habe verstanden, dass ich die Multiplikationsregel verwenden muss nach der Pfadregel,aber wie komme ich zu der 1 von der ich alles andere abziehe. Bedeutet 1 alle Möglichkeiten, die es gibt und hievon ziehe ich die Paschmöglichkeiten ab????
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Sarah (sunshine_sk)
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Mitglied
Benutzername: sunshine_sk

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 07-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 02. Juli, 2002 - 22:01:   Beitrag drucken

Also die wahrscheinlichkeit irgendetwas zu würfeln, alles was möglich ist, ist doch eins. So weit klar?
Und von dieser eins ziehe ich die Wahrscheinlichkeit Päsche zu bekommen ab und dann bleibt nur noch die Wahrscheinlichkeit übrig verschiedene Zahlen zu würfeln.
Klar?

cu Sarah
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 03. Juli, 2002 - 15:26:   Beitrag drucken

Klar und danke!!!!!
1.
Lotto "3aus5"
G kreuzt 3 Zahlen von 1 bis 5 auf ihrem Lottozettel an. J zieht anschliessend aus einer 5er Lostrommel (ebenfalls) 3 Zahlen.
a)Wahrscheinlichkeit,dass J die 3 Zahlen zieht, die G angekreuzt hat?
b)Zeige mit einem entsprechenden Pfad:
Wahrscheinlichkeit,dass man im Lotto alle 6 der 49 Zahlen richtig ankreuzt = 0,0000072%!

2) A,C und J werfen nacheinander je 1 Stein in eine Kiste.Sie treffen mit den Wahrscheinlichkeiten 20%,30%,50%.
L behauptet: Nach der Summenregel liegt am Ende mit Wahrscheinlichkeit 100% mindestens 1 Stein in der Kiste.
a)Warum kann L nicht Recht haben?
b)Zeichne einen dreistufigen Baum,berechne die Wahrscheinlichkeiten aller Trefferzahlen von 0-3.Kontrolliere, dass sich zusammen 0 ergibt.
c) Untersuche,ob sich die Wahrscheinlichkeiten ändern,wenn J zuerst wirft,danach C und zuletzt A!

Probiere es erst mal selbst und kontrolliere gleich mein Ergebnis mit eurem,wenn ihr so nett seid und mir eure Lösung gebt. Gracia
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Gracia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 03. Juli, 2002 - 19:34:   Beitrag drucken

Könnt ihr mir bitte,bitte euren Lösungsweg aufschreiben?????
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Gelin
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, den 04. Juli, 2002 - 14:26:   Beitrag drucken

Macht Ihr sowas in der 6.Klasse?
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Sarah (sunshine_sk)
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Neues Mitglied
Benutzername: sunshine_sk

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 07-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 04. Juli, 2002 - 15:27:   Beitrag drucken

Hi Gracia,
also dann mach ich mich mal an die erste Aufgabe, damit du dein Ergebnis vergleichen kannst.

1a) Also G kreuzt 3 von 5 ZAhlen an und nun sollte du die Warhscheinlichkeit ausrechnen, dass J, wenn sie aus ner 5er Lostrommel auch drei ZAhlen zieht, genau die zieht, die G gezogen hat.
Und zwar musst du wie folgt rechnen:

3/5 * 2/4* 1/3 = 1/10
Begründung:
Beim ersten Zug hat J fünf Zahlen zur Verfügung, aber nur drei davon hat G angekreuzt, also ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine ZAhl zieht, die G angekreuzt hat 3/5. Soweit klar?
Dann wenn sie die zweite Zahl zieht sind nur noch 4 Zahlen drinnen und da sie bei der ersten eine gezogen haben soll, die G angekreuzt hat, sind nur noch zwei der vier Zahlen, die die G angekreuzt hat. Also ist beim zweiten Zug die Wahrscheinlichkeit dass J eine der "richtigen" ZAhlen zieht 2/4.
So dann ist es klar wie ich auf 1/3 komme, oder?

b) Also hier muss man genauso vorkommen. Du rechnest:
6/49 * 5/48 * 4/47 * 3/46 * 2/45 * 1/44 = 0,000000072 = 0,0000072 %

So, ich hoffe ich konnte es dir erklären.

Cu Sarah
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Fee
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 06. Juli, 2002 - 15:28:   Beitrag drucken

Also ich muss echt zugeben dass ich von all dem null checke. ich bin auf einer realschule in klasse 7 und wir hatten das auch mit den würfeln aber so kompliziert war das alles echt nicht.
Ich muss sagen sobald ich zahlen sehe bekomme ich panik. Wie kann ich es schaffen, dass ich nicht mehr so viel angst speziell vor mathearbeiten habe??? Nagut bis dann mal
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Toni
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 06. Juli, 2002 - 16:20:   Beitrag drucken

Ich schätze, wenn man denselben Horrorfilm schon zwanzigmal gesehen hat, dann kennt man auch jede Szene, bei der man sich auch beim drittenmal zuschauen noch erschreckt hat.
Wenn man also vorher weiß, was kommt, dann ist das kein Grund mehr, Angst zu bekommen.
Genauso sieht es in Mathe aus. Die Panik verschwindet, sobald genügend oft mit dem Thema umgegangen wurde, und da hilft üben, üben, üben.
z.B. geeignete Aufgaben mit Lösungen zum Üben hier heraussuchen.
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Michelle Muellers (miezekatze)
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Neues Mitglied
Benutzername: miezekatze

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 08. Januar, 2003 - 08:30:   Beitrag drucken

Wie löse ich folgende Aufgabe: Bei einem Fahrradschloss kann man auf jeder der 4 Scheiben die Ziffern 1,..,6 einstellen. Wie viele Einstellmöglichkeiten lässt das Schloss zu?
Kann mir jemand helfen? Bin 5. Klasse Gymnasium.
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Christian Schmidt (christian_s)
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Senior Mitglied
Benutzername: christian_s

Nummer des Beitrags: 817
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 08. Januar, 2003 - 13:06:   Beitrag drucken

Hi Michelle

Fürs die erste Scheibe hast du 6 mögliche Einstellungen. Für die zweite wieder. Für zwei Scheiben gibt es schonmal 6*6=36 Möglichkeiten. Jetzt kommt die dritte Scheibe hinzu, dafür gibt es wieder 6 Möglichkeiten, und für die vierte wieder. Insgesamt also:
6*6*6*6=1296 Einstellmöglichkeiten.

MfG
C. Schmidt

ps: öffne das nächste mal bitte einen neuen Beitrag und hänge deine Fragen nicht an andere an!
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eva (michse)
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Benutzername: michse

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 05-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, den 01. Mai, 2003 - 18:39:   Beitrag drucken

also hallöchen zuerst mal i hoff es kann mir bitte wer helfen. wäre dringend. habe matura und kapier es nicht!...

eine fluggesellschaft bietet mit einem Airbus (300 sitzplätze) Linienflüge zw. London und N.Y. an. Erfahrungsgemäß wird ein gebuchter Platz nur mit der Wahrscheinlichkeit 0,8 tatsächlich belegt.
a) infolge der Treibstoffverteuerung ist die Fluggessellschaft zur besseren Auslastung der Flugzeuge dazu übergegangen, die Flüge überbuchen zu lassen. Wie viele Buchung darf sie annehmen, wenn das Risiko, mind. einen Passagier mit einem gebuchten Platz abweisen zu müssen, höchstens 0,002 betragen soll?

B) WIe groß ist die Wahrscheinlichkeit , dass bei einer 20%igen Überbuchung eines Fluges (d.h. 360 Plätze verkauft) nicht alle erscheinenden Fluggäste transportiert werden können?


lg bussis verena

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